Wir verbrachten das letzte lange Wochenende am Neusiedlersee, um den Kitesurfern bei ihren Künsten zuzusehen. Hier eine kleine Bildgeschichte:
Fridolin fühlt sich am Wasser im superwohl.
Auch bei den recht kühlen Temperaturen geht er gerne mit den Pfoten hinein.
Was sind denn das für merkwürdige Vögel?
Irgendwie sind mir diese Vögel suspekt...
Und wo ist mein Ball hin? War ganz abgelenkt. Hast DU den?
Naja, egal. Eine Runde schütteln und Vögel erforschen.
Fridolin in freiem Stand - allerdings etwas krum, weil der Wind so ging.
Und Wind, sagt der Windhund, GEHT GAR NICHT!
Da versteck ich mich lieber hinter der Mülltonne.
Wer bist denn Du, und wo sind Deine Flügel?
Und weil Halloween war, hat sich dieser Whippet als Zottelmonster verkleidet.
Aber ich spiel trotzdem mit ihm!
Bei dem tollen Wetter kann man sogar das Frauchen mal zum Spielen auffordern,
renn doch mit! Knips nicht die ganze Zeit!
Uh, schon wieder ein Windstoß. Pfui.
Darf ich da bitte drunter?
Wie krieg ich diese Vögel bloß?
Naja, flitz ich mal im Sand rum, zum Angeben. Beeindruckt immer alle!
Ah, Wind! Da buddel ich mir ein Loch als Schutz!
Stufe eins, oberste Schicht abkratzen.
Stufe zwei, von Frauchen die Nase putzen lassen.
Stufe drei, Tiefe ausweiten.
Stufe vier, drum herumspringen und das Loch anbellen.
Schritt fünf, Augensäuberung. (Klappt noch nicht so gut WÄHRNED dem Laufen).
Stufe 6, Nachschauen ob da unten irgendwer ist. "Ist da jemand?"
Letzte Stufe: Straußentest!
Für gut befunden!
Reinlegen.
Irgendwie hab ich überall Sand jetzt. Muss gleich niesen!
Igittigitt!
Da spiel ich lieber noch ne Runde mit dem Stöckchen.
Hu, noch besser als Stock: ENTEN!